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Personalisiertes Training und Fokus auf persönliches Wachstum als Schlüssel zur Reduzierung der Abbruchquote und Förderung lebenslanger sportlicher Betätigung

Personalisiertes Training und Fokus auf persönliches Wachstum als Schlüssel zur Reduzierung der Abbruchquote und Förderung lebenslanger sportlicher Betätigung

Veröffentlicht am 20. September 2024
Bearbeitet am 29. Mai 2025


Das Schwimmen hat mein Herz erobert, aber es hat es auch gebrochen. Ich habe früh erkannt, dass olympische Träume nicht in meinen Händen lagen und dass das bestehende System es mir nicht ermöglichen würde, mein volles Potenzial auszuschöpfen, selbst wenn ich alles dem Sport widmen würde. Obwohl ich die Leidenschaft hatte, ein Stipendium zu bekommen, fehlte mir das Unterstützungsnetzwerk, das ich für einen individuelleren Weg brauchte – nicht, weil mir mein Trainer oder meine Eltern die Liebe oder Unterstützung fehlten, sondern weil die Mittel damals begrenzt waren. Das Schwimmen hat mir jedoch unschätzbare Lektionen fürs Leben beigebracht. Es hat meinen Horizont in sozialer, beruflicher und bildungsbezogener Hinsicht erweitert. Und deshalb bin ich trotz des Herzschmerzes zutiefst dankbar für meine Schwimmreise. Und deshalb glaube ich auch, dass ich etwas Sinnvolles zur Zukunft des Sports beitragen kann.

In diesem Artikel möchte ich auf wichtige Ideen eingehen, die die Welt des Schwimmens erheblich beeinflussen und dazu beitragen können, das Problem des Sportabbruchs zu lösen. Erstens ist es wichtig, das Problem des Sportabbruchs oder -ausstiegs zu lösen, um sicherzustellen, dass Sportler ein Leben lang dem Sport verbunden bleiben. Zweitens müssen wir den Fokus von reinen Wettkampfergebnissen auf persönliches Wachstum und Entwicklung verlagern, um sicherzustellen, dass Sportler Freude und Sinn in ihrem Leben finden. Drittens besteht ein dringender Bedarf an personalisierten Trainingsprogrammen, um die individuelle Erfüllung zu fördern und eine lebenslange Bindung an den Sport zu fördern. Schließlich ist der Einsatz von Technologie zur Senkung der Einstiegshürden und zur Unterstützung der Entwicklung an der Basis für die Nachhaltigkeit des Sports von entscheidender Bedeutung. Indem wir uns auf diese Bereiche konzentrieren, können wir ein integrativeres, unterstützenderes und angenehmeres Umfeld für Schwimmer aller Niveaus schaffen.

Die Vielschichtigkeit des Sportausstiegs verstehen

Die Gründe, warum Sportler ihren Sport aufgeben, sind vielfältig und komplex. Ein häufig genannter Faktor ist der Mangel an Freude und Spaß, der oft auf den Leistungs- und Siegesdruck zurückzuführen ist (Crane & Temple, 2015; Salguero et al., 2003). Dieser Druck kann durch eine übermäßige Konzentration auf Wettkampfergebnisse noch verstärkt werden, was zu Stress, Burnout und einer verminderten Liebe zum Sport führt. Junge Sportler haben möglicherweise das Gefühl, dass ihr Wert ausschließlich von ihrer Leistung bestimmt wird, was zu Ängsten und einem Verlust der intrinsischen Motivation führt (Fraser-Thomas et al., 2008).

Auch Trainingsintensität und -umfang spielen eine entscheidende Rolle. Übertraining, ein häufiges Problem in vielen Sportarten, kann zu körperlicher und geistiger Erschöpfung, Verletzungen und letztendlich zum Abbruch führen (Crane & Temple, 2015). Umgekehrt kann Untertraining, bei dem Sportler keine angemessenen Trainingsreize erhalten, zu mangelnden Fortschritten und Frustrationsgefühlen führen und ebenfalls zum Abbruch beitragen (Monteiro et al., 2018). Ein personalisierter Ansatz kann beide Enden dieses Spektrums ansprechen und sicherstellen, dass das Training für jeden Einzelnen herausfordernd, aber dennoch machbar ist.

Während der Pubertät können konkurrierende Prioritäten wie akademische Anforderungen und soziale Verpflichtungen die Aufrechterhaltung der sportlichen Teilnahme erschweren (Fraser-Thomas et al., 2008; Molinero et al., 2006). Darüber hinaus können auch Veränderungen in der körperlichen Entwicklung und das Auftreten von Verletzungen zum Abbruch beitragen (Crane & Temple, 2015).

Den Fokus verschieben: Persönliches Wachstum vor Wettkampfergebnissen

Eine grundlegende Veränderung der Sportkultur ist notwendig, um persönliches Wachstum und Entwicklung vor Wettkampfergebnissen zu priorisieren. Dazu gehört das Setzen individueller Ziele, das Verfolgen des Fortschritts anhand persönlicher Bestleistungen statt des Vergleichs der Athleten untereinander und das Feiern individueller Erfolge. Indem Trainer Anstrengung, Kompetenzerwerb und persönliche Bestleistungen betonen, können sie intrinsische Motivation fördern, die ein starker Indikator für langfristiges sportliches Engagement ist (Nielsen et al., 2023). Diese Verschiebung kann auch den mit ständigem Wettkampf verbundenen Druck verringern und Sport zu einer positiveren und angenehmeren Erfahrung machen.

Das aktuelle Wettkampfmodell im Schwimmen und vielen anderen Sportarten legt großen Wert auf den Sieg, was zu einem hohen Maß an Frustration und Burnout bei den Athleten führen kann (Salguero et al., 2003). Es ist eine Herausforderung, von einer „Wir sind hier, um zu gewinnen“-Mentalität zu einer „Wir sind hier, um zu wachsen“-Einstellung zu wechseln. Dieser Wechsel ist jedoch entscheidend, um ein gesünderes, unterstützenderes Umfeld zu schaffen. Indem wir uns auf persönliches Wachstum und Freude konzentrieren, können wir Sportlern helfen, eine langfristige Beziehung zum Sport aufzubauen.

Um das ins rechte Licht zu rücken: Von den 8,119 Milliarden Menschen auf der Welt (UNFPA, 2023) werden nur 852 an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen (World Aquatics, 2024). Das bedeutet, dass die Chancen, dass eine Person ein olympischer Schwimmer wird, bei etwa 0,0000105 % liegen. Die Chancen stehen zu Ihren Gunsten, wenn Sie in Australien geboren wurden, mit einer Chance von 0,0001498 %, an den Olympischen Sommerspielen teilzunehmen.

Leistungssportler auf hohem Niveau sollten das Nebenprodukt eines unterstützenden Umfelds sein, nicht das einzige Ziel. Der Nervenkitzel und die Herausforderung des Wettkampfs sind unbestreitbare Motivatoren, und die Beiträge der olympischen Helden als Vorbilder sind von unschätzbarem Wert. Die Betonung von persönlichem Wachstum, lebenslangem Lernen und gesundheitlichen Vorteilen kann Sportlern und ihren Unterstützernetzwerken jedoch helfen, den größeren Wert des Schwimmens jenseits von Medaillen und Rekorden zu erkennen. Wer schwimmt, gewinnt bereits. Jeder Schwimmzug bringt nicht nur körperliche Vorteile, sondern auch geistige Klarheit und ein Erfolgserlebnis.

Die transformative Kraft des personalisierten Trainings

Personalisierte Trainingsprogramme bieten eine vielversprechende Lösung, um die vielfältigen Herausforderungen anzugehen, die zum Ausscheiden von Sportlern beitragen. Indem Trainer das Training auf die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele jedes Sportlers zuschneiden, können sie ein angenehmeres und nachhaltigeres Sporterlebnis fördern (Crane & Temple, 2015). Dieser Ansatz ermöglicht Anpassungen der Trainingsintensität und des Trainingsumfangs, verhindert Übertraining und stellt sicher, dass die Sportler angemessen gefordert werden, um kontinuierliche Fortschritte und die Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu fördern. Es hilft den Athleten auch, ein Gefühl der Eigenverantwortung und Autonomie bei ihrem Training zu entwickeln, was zu mehr Spaß und Motivation führt (Fraser-Thomas et al., 2008).

Ein personalisierter Ansatz berücksichtigt die einzigartige Entwicklungsstufe jedes Athleten und berücksichtigt bei der Gestaltung der Trainingspläne seine körperliche und psychische Reife. Dies kann insbesondere für jugendliche Athleten von Vorteil sein, die verschiedene Übergänge durchlaufen und möglicherweise andere Bedürfnisse und Prioritäten haben als jüngere oder ältere Athleten.

Eine der aufregendsten Entwicklungen im heutigen Sport ist der Einsatz von Technologie zur Unterstützung des personalisierten Trainings. Plattformen, die künstliche Intelligenz (KI) und Datenanalyse nutzen, können Trainingspläne bereitstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele jedes Schwimmers zugeschnitten sind. Dieser Ansatz optimiert nicht nur die Leistung, sondern verringert auch das Verletzungs- und Burnout-Risiko und fördert eine gesündere, nachhaltigere Beziehung zum Sport. Er hat das Potenzial, erheblich zur Bindung von Athleten und zur Erweiterung der Schwimmgemeinschaft beizutragen.

Plattformen, die KI und Automatisierung nutzen, können die Fähigkeiten der Trainer erheblich erweitern und es ihnen ermöglichen, maßgeschneiderte Trainingseinheiten anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen jedes Athleten entsprechen. Die Vorstellung, dass KI-Tools einen qualifizierten und erfahrenen Trainer ersetzen können, ist falsch. Das Hauptziel des Einsatzes von KI besteht darin, die Fähigkeiten der Trainer zu erweitern, nicht sie zu ersetzen – außer in Fällen, in denen kein Zugang zu einem sachkundigen und erfahrenen Trainer möglich ist. In solchen Fällen kann KI helfen, das Problem zu mildern, indem sie sich an den „Human in the Loop“-Ansatz bei der Entwicklung und Integration von KI anpasst.

Diese Integration von Technologie ermöglicht qualitativ hochwertiges, nachhaltiges und personalisiertes Training im großen Maßstab und hilft Schwimmern, das Risiko von Verletzungen, Burnout und Frustration zu verringern. Der Einsatz von Technologie für personalisiertes Training stellt sicher, dass Sportler die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein. Dies verbessert nicht nur ihre Leistung, sondern fördert auch eine tiefere, angenehmere Verbindung mit dem Sport. Indem sie qualitativ hochwertiges Training einem breiteren Publikum zugänglich macht, kann Technologie dazu beitragen, den Schwimmsport zu demokratisieren und sicherzustellen, dass jeder unabhängig von seinem Ausgangspunkt eine „faire Chance“ bekommt und die Möglichkeit hat, sein persönliches Bestes zu geben.

Darüber hinaus wird personalisiertes Training zwar oft in den fortgeschrittenen Phasen des Wettkampfzyklus eingeführt, die Vorteile können jedoch noch deutlicher sein, wenn es früher eingeführt wird. Diese frühzeitige Personalisierung kann dazu beitragen, dass Schwimmer das richtige Maß an Training erhalten und sowohl Über- als auch Untertraining vermieden werden. Allgemeines Training berücksichtigt häufig nicht Athleten, deren körperliche und psychische Entwicklung nicht dem Durchschnitt der Gruppe entspricht, was zum Ausschluss spätreifender Athleten führt. Diese Athleten werden von Trainern möglicherweise zu Unrecht als weniger kompetent angesehen oder halten sich selbst für weniger talentiert. Untersuchungen legen nahe, dass eine frühere Einführung eines personalisierten Trainings diesen Glücksfaktor in der langfristigen Athletenentwicklung reduzieren und jedem Schwimmer die Chance geben kann, sein Potenzial voll auszuschöpfen.

Die Vorteile eines ganzheitlichen Ansatzes

Die Forschung hat durchweg die positiven Auswirkungen von personalisiertem Training und einem Fokus auf persönliches Wachstum auf das Wohlbefinden, die Motivation und die Leistung von Athleten nachgewiesen (Fraser-Thomas et al., 2008; Jõesaar & Hein, 2011; Nielsen et al., 2023). Durch die Schaffung einer unterstützenden und angenehmen Umgebung, die auf individuelle Bedürfnisse eingeht, bleiben Sportler eher ihrem Sport treu, erleiden weniger Verletzungen und entwickeln eine lebenslange Liebe zur körperlichen Betätigung.

Dieser Ansatz ist nicht nur für Sportler relevant, die an organisierten Sportarten teilnehmen, sondern auch für diejenigen, die eher lockeres oder unstrukturiertes Schwimmen bevorzugen. Eine Plattform, die personalisierte Empfehlungen und Aktivitätsverfolgung bietet, kann für Personen von Vorteil sein, die möglicherweise keinem Verein oder keiner Organisation angehören möchten oder es sich nicht leisten können. Diese Inklusivität stellt sicher, dass die Vorteile des personalisierten Trainings und der Zielsetzung einem größeren Kreis von Schwimmern zugänglich sind, was die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der australischen Gemeinschaft fördert.

Langfristige Vision für das Schwimmen: Eine lebenslange Leidenschaft fördern

Die Veränderung der Schwimmkultur ist ein langfristiges Unterfangen. Es wird einer konzertierten Anstrengung über mehrere Generationen hinweg bedürfen, um den vorherrschenden Fokus vom Gewinnen auf lebenslange Freude zu verlagern. Die Betonung der körperlichen, geistigen und sozialen Vorteile des Schwimmens kann diesen kulturellen Wandel unterstützen. Die Förderung der Herz-Kreislauf-Gesundheit, der kognitiven Funktionen, der Stressreduzierung und der sozialen Kontakte wird dazu beitragen, den Wert des Schwimmens als lebenslange Aktivität zu unterstreichen.

Dieser kulturelle Wandel kann einen Welleneffekt auslösen, der persönliche Verwirklichung und Erfüllung fördert, eine nachhaltigere Beziehung zum Sport entwickelt, die Unterstützerbasis vergrößert, mehr Investitionen anzieht, den Talentpool erweitert und unsere Chancen erhöht, von mehr olympischen Helden überrascht zu werden. Indem wir uns auf die ganzheitlichen Vorteile des Schwimmens konzentrieren, können wir eine Kultur schaffen, in der der Sport nicht nur für seinen Wettkampferfolg, sondern auch für seinen umfassenderen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden geschätzt wird.

Schwimmen hat im Vergleich zu Sportarten wie Fußball, Rugby, Basketball oder eSports höhere Einstiegshürden. Es erfordert spezielle Einrichtungen und sachkundige Anleitung, um anzufangen. Daher müssen Sport- und Regierungsstellen in Schwimmanlagen investieren, Schwimmunterricht subventionieren und die berufliche Entwicklung von Trainern unterstützen, um diese Einstiegshürden zu senken. Ein ausgewogenes Verhältnis der Ressourcen zwischen Hochleistungs- und Basisinvestitionen ist entscheidend. Leistungswettbewerbe schaffen Vorbilder und ein Gefühl der Einheit, aber die Unterstützung von nicht wettkampfbegeisterten Bevölkerungsgruppen ist ebenso wichtig, um sie für den Sport zu begeistern und zu unterstützen.

Schwimmen ist eine der wenigen Sportarten, die von wenigen Wochen nach der Geburt bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann und in jeder Lebensphase zahlreiche Vorteile bietet. Die Förderung einer lebenslangen Beziehung zum Schwimmen kann lebenslange positive Auswirkungen haben. Wettkampfschwimmer sollten nie in den Ruhestand gehen, sondern stattdessen einen Übergang zum „Schwimmen für das Wohlbefinden“ fördern, eine Phase, in der sich der Fokus vom Wettkampf auf das persönliche Wohlbefinden und den Spaß verlagert. Diese Neuausrichtung kann Sportlern helfen, eine lebenslange Verbindung zum Sport aufrechtzuerhalten und über Jahre hinweg von dessen körperlichen und geistigen Gesundheitsvorteilen zu profitieren.

Indem wir die Liebe zum Schwimmen auf allen Ebenen und in allen Altersgruppen fördern, können wir eine integrativere und nachhaltigere Schwimmkultur schaffen. Dieser Ansatz kommt nicht nur einzelnen Schwimmern zugute, sondern stärkt auch den Sport als Ganzes und sorgt für sein kontinuierliches Wachstum und seine Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Gemeinschaften.

Fazit

Die Transformation der Schwimmkultur von einem Fokus auf Wettkampfergebnissen hin zu einer Kultur lebenslanger Freude und persönlichen Wachstums ist ein vielschichtiges und langfristiges Unterfangen. Indem wir das Problem des Sportabbruchs angehen, persönliches Wachstum über den Wettkampf stellen, personalisierte Trainingsprogramme implementieren und Technologie nutzen, um Einstiegshürden zu senken, können wir ein integrativeres und unterstützenderes Umfeld für Schwimmer aller Leistungsstufen schaffen. Dieser ganzheitliche Ansatz steigert nicht nur das Wohlbefinden und die Motivation der Sportler, sondern fördert auch eine lebenslange Leidenschaft für den Sport. Indem wir diese Liebe zum Schwimmen von klein auf und über alle Lebensphasen hinweg fördern, können wir sicherstellen, dass der Sport weiterhin floriert und Einzelpersonen und Gemeinschaften gleichermaßen davon profitieren. Gemeinsam können wir eine nachhaltige und lebendige Schwimmkultur aufbauen, die persönliche Erfüllung, Gesundheit und Wohlbefinden ebenso schätzt wie Wettkampferfolg.

Original-LinkedIn-Beitrag hier.

Hinweis: Der Originaltext dieses Artikels wurde auf Englisch verfasst und mithilfe automatisierter KI-Tools übersetzt, um Wissen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Obwohl wir uns um Genauigkeit bemühen, ermutigen wir Community-Mitglieder, bei der Verbesserung der Übersetzungsqualität mitzuhelfen. Im Falle von Abweichungen zwischen der Original- und der übersetzten Version hat die englische Version Vorrang.

Referenzen

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Crane, J., & Temple, V. (2015). A systematic review of dropout from organized sport among children and youth. European Physical Education Review, 21(1), 114–131.

Fraser-Thomas, J., Côté, J., & Deakin, J. (2008). Examining adolescent sport dropout and prolonged engagement from a developmental perspective. Journal of Applied Sport Psychology, 20(3), 318-333.

Jõesaar, H., & Hein, V. (2011). Psychosocial determinants of young athletes’ continued participation over time. Perceptual and Motor Skills, 113(1), 51–66.

Molinero, O., Salguero, A., Tuero, C., Álvarez, E., & Márquez, S. (2006). Dropout reasons in young Spanish athletes: Relationship to gender, type of sport and level of competition. Journal of Sport Behavior, 29(3), 255–269.

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Nielsen, G., Wikman, J.M., Appleton, P.R., Bentsen, P., & Elsborg, P. (2023). Predicting adolescents' continuation in club sports: A prospective cohort study of the importance of personal and contextual motivational factors in five sports in Denmark. Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports, 34, e14616.

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Autoren
Diego Torres

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Übersetzer
Wise Racer

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